Übersicht Hülsenfrüchte:

 

Definition: (nach Quelle Wikipedia)

 

Die Hülsenfrucht ist eine Streufrucht, die nur aus einem Fruchtblatt besteht und sich bei der Reife sowohl an der Bauchnaht als auch an der Rückennaht öffnet.

Hülsenfrüchte in der menschlichen Ernährung:

Aufgrund ihres hohen Eiweißgehaltes und wegen möglicher großer Erträge auf kleinen Flächen sind Früchte und Samen der Hülsenfrüchte weltweit ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. Insbesondere bei fleischarmer, vegetarischer und veganer Kost sind sie praktisch unverzichtbar.

Aufgrund ihres, durch die komplexen Kohlenhydrate niedrigen glykämischen Indexes, können Hülsenfrüchte einen Beitrag zur Prävention des Diabetes mellitus bieten.

Der Genuss von Hülsenfrüchten steht im Ruf, Blähungen zu erzeugen, da sie die Zuckermoleküle Rhamnose, Raffinose und Stachyose enthalten, die im Dünndarm nicht verwertet werden können und erst im Dickdarm durch die Bakterien der Darmflora zersetzt werden. Dem kann aber durch besondere Zubereitungsformen entgegengewirkt werden.

 

Zu den Hülsenfrüchten zählen:

 

Bohnen,

Erbsen,

Erdnüsse,

Kichererbsen,

Linsen,

Platterbsen („Wicken“) sowie

Sojabohnen.

Lupinen bzw. Lupineneiweiß

 

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