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Übersicht Sonstiges_Gemüse:

 

Definition: (nach Quelle Wikipedia)

 

Als Sprossengemüse oder auch Keimsprossen, oft auch schlicht Sprossen genannt, werden überwiegend junge Austriebe von Pflanzen oder aus Samenkörnern gekeimte Jungpflanzen bezeichnet, botanisch korrekt wäre Sämlinge. Werden nur die Pflanzenteile oberhalb des Samenkorns verzehrt, werden diese als Kresse bezeichnet. Echte Sprossengemüse sind beispielsweise Spargel und Bambussprossen.

Essbare Sprossen: Neben Spargel und Bambus sind auch Giersch, Hopfen, japanischer Staudenknöterich und Palmherzen essbar. Als Kohlsprossen oder Brüsseler Sprossen werden auch die Blattröschen des Rosenkohls bezeichnet.

Keimsprossen: Mit Ausnahme der Nachtschattengewächse sind fast alle Sämlinge von Nahrungspflanzen verzehrbar, wie Getreide und Pseudogetreide, Kohlgewächse und Hülsenfrüchte. Keimsprossen werden gewöhnlich komplett verzehrt, was die Keimblätter (selten entwickeln sich dabei Primärblätter), Stängel, Wurzel und verbleibende Samenkörner umfasst.

Kressen: Neben der bekannten Gartenkresse lassen sich auch viele andere Pflanzen in kresseähnlicher Weise ziehen. Unter anderem sind Senf, Rettich und Radieschen, diverse Kohlsorten, Perilla (Shiso) und viele Blattsalate dafür geeignet. Diese werden gewöhnlich kurz oberhalb des Wurzelansatzes abgeschnitten und so finden nur die Keim- und Primärblätter und Teile des Stängels Verwendung.

Von manchen Hülsenfruchtsprossen (Gartenbohne, Kichererbse und Gartenerbse, diese mindestens blanchieren oder kurz braten) abgesehen, können fast alle Sprossen roh gegessen werden, auch die von Mung- und Azukibohnen. Sie können unter Salate gemischt oder in Butterbroten und Sandwiches verarbeitet werden, aber auch kurz vor dem Servieren/Essen über erhitzte Speisen gestreut oder als Garnierung verwendet werden. Ihr größter Vorzug liegt in ihrem vielfältigen Geschmack, von mild und nussig bei vielen Hülsenfrüchten bis zu pikant-scharf bei Senf, Zwiebel und Rettich.

Sprossen gelten als vitaminreich, zudem liefern sie Ballaststoffe, Proteine und gesundheitsfördernde Sekundäre Pflanzenstoffe. Durch den hohen Wasseranteil haben sie einen niedrigen Brennwert und sind dadurch ein kalorienarmes Lebensmittel.

Vergleich des Vitamin-C- und Ballaststoffgehaltes von Keimsprossen mit anderen Gemüsen.

Je 100 g >

Kresse

Rettichsprossen

Rettich

Broccolisprossen

Broccoli

Vitamin C

60 mg

29 mg

27 mg

125 mg

115 mg

Ballaststoff

3 g

3,8 g

1,2 g

2,7 g

3 g

 

Zu den möglichen Sprossengemüsen zählen:

 

Kreuzblütler

Rotkohl

Broccoli

Kohlrabi

Rettich/Radies

Kresse

Rucola

Senf

Hülsenfrüchte

Sojabohnen

Mungbohnen

Azukibohnen

Erbsen

Linsen

Kichererbsen

Getreide & Co.

Weizen

Roggen

Hafer

Gerste

Amarant

Quinoa

Buchweizen

Sonstige

Bockshornklee

Alfalfa

Rotklee

Sesam

Sonnenblume

Kürbis

Rote Bete

Zwiebel

Knoblauch

Dill

Fenchel

Leinsamen

Karotte

Borretsch

Koriander

Eventuell können auch Gewürzkräuter als Gemüse Verwendung finden, ansonsten dürfte die Nutzung von Gartenkresse am bekanntesten sein.

Soweit nach der sekundären Einteilung!

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Nach der primären Gliederung würde das so wie nachfolgend aussehen:

 

Sprossengemüse:

  • Bambussprosse, Palmsprossen, Spargel

Algengemüse und Pilze:

  • Wild wachsende Pilze

  • Silberohr, Judasohr (Ohrlappenpilz), Speisemorchel, Spitzmorchel (oder Hohe Morchel), Krause Glucke, Pfifferling, Herbsttrompete, Semmelstoppelpilz, Schafporling, Trüffel, Sommertrüffel, Burgundertrüffel, Kalahari-Trüffel, Löwentrüffel, Perigordtrüffel (oder Schwarze Trüffel, Wintertrüffel), Weiße Trüffel (oder Piemont-Trüffel).

  • Goldröhrling, Butterröhrling, Kuhröhrling, Sandröhrling, Ziegenlippe, Rotfußröhrling, Maronenröhrling, Steinpilz, Birkenröhrling, Eichenrotkappe, Espenrotkappe, Birkenrotkappe, Elfenbeinröhrling, Flockenstieliger Hexenröhrling, Körnchenröhrling.

  • Brätling, Edelreizker, Apfel-Täubling, Frauen-Täubling (oder Lilagrüner Täubling), Grünfeldriger Täubling, Fleischroter Speisetäubling, Hallimasch, Grünling, Maipilz, Erdritterling, Violetter Rötelritterling, Schwarzfaseriger Ritterling (oder Grauer Ritterling), Samtfußrübling, Knoblauchschwindling, Nelkenschwindling (oder Wiesenschwindling), Austernseitling, Parasol, Safranschirmling, Perlpilz, Anischampignon, Wiesenchampignon (Feldegerling), Waldchampignon, Schafchampignon, Schopftintling, Stockschwämmchen.

  • In Kultur genommene Pilze

  • Zuchtchampignon, Stockschwämmchen, Japanisches Stockschwämmchen (oder Chinesisches Stockschwämmchen), Shiitake, Samtfußrübling, Austernseitling, Judasohr (Ohrlappenpilz), Reisstrohpilz, Silberohr, Riesenträuschling (Kulturträuschling), Schopftintling.

Samengemüse:

  • Esskastanie, Wassernuss

 

     
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