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Übersicht Nahrungspflanzen:

 

(Quelle Wikipedia)

 

Da viele Pflanzeninhaltsstoffe (z.B. Zucker, Stärke, Pflanzenöle) sowohl als Nahrungsmittel als auch als Futtermittel, Bioenergieträger und nachwachsender Rohstoff zur stofflichen Nutzung verwendet werden, werden viele der hier genannten Pflanzen auch technisch als nachwachsende Rohstoffe sowohl im stofflichen wie auch im energetischen Bereich genutzt. Dies betrifft vor allem Pflanzen, die für die Gewinnung von Kohlenhydraten (Zucker und Stärke), Pflanzenölen und -wachsen sowie Proteinen angebaut werden.

 

Dieser größere Bereich erfordert eine weitere Unterteilung in:

 

- Kohlenhydrat liefernde Pflanzen

- Protein liefernde Pflanzen

- Öl liefernde Pflanzen

- Gemüse und Salat liefernde Pflanzen

- Obst

- Süßstoff liefernde Pflanzen

- Gewürzpflanzen

 

Übersicht Nahrungspflanzen: (= Gemüseliste wenn nach Verwendung und Nutzung sortiert wird)

 

(Quelle: Wikipedia)

 

Die Liste der Nutzpflanzen enthält Pflanzenarten, die wildwachsend oder kultiviert als Nahrungspflanzen, Futterpflanzen, Pflanzen für technische Zwecke usw. genutzt werden.

In der folgenden Liste sind die Nutzpflanzen gegliedert nach den für die Ernährung wichtigen Inhaltsstoffen, nach ihrer Verwendung sowie nach ihrer technischen Nutzung. Ihre Einteilung orientiert sich an Wolfgang Frankes Buch Nutzpflanzenkunde in der 6. Auflage von 1997.

Die Untergliederung lm Bereich Arzneipflanzen sind in Anlehnung an Gessner/Orzechowski (1974) nach den Hauptwirkstoffen zusammengestellt.

Gemüseliste (Einteilung nach Verwendung und Nutzung):

Gemüse ist heute ein Sammelbegriff für essbare Pflanzenteile wild wachsender oder in Kultur genommener Pflanzen. Meist handelt es sich um Blätter, Knollen, Stängel oder Wurzeln von ein- oder zweijährigen krautigen Pflanzen, die roh, gekocht oder konserviert genossen werden. Im Gegensatz zu Pflanzen oder Pflanzenteilen, die vor allem wegen ihrer Reservestoffe (Kohlenhydrate, Eiweiß und Fette) genutzt werden und deshalb die Grundkost in der Ernährung des Menschen darstellen, wird Gemüse vor allem wegen seines Gehalts an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen als Beikost verzehrt. Gemüse ist geschmacksgebend und kalorienarm. Zudem hat Gemüse aufgrund seines hohen Gehalts an Ballaststoffen eine wichtige Funktion für die Verdauung.

Ausnahmen:

Trockene Samen wie Erbsen oder Linsen und Getreidekörner zählen nicht zum Gemüse. Pflanzenteile, die als Gemüse und Gewürz verwendet werden, wie Paprika oder Zwiebeln, gelten nur dann als Gemüse, wenn sie eine erkennbare Hauptkomponente der Mahlzeit bilden.

Die Unterscheidung von Obst und Gemüse ist nicht eindeutig, sie ist kulturell bedingt.

In Deutschland gibt es verschiedene Definitionen, die einander zum Teil widersprechen:

  • Im Unterschied zu Obst ist Gemüse für gewöhnlich einjährig bzw. nur einmal tragend (Lebensmitteldefinition).

  • Fruchtgemüse sind nach der botanischen Definition Obst und nach der Lebensmitteldefinition Gemüse.
    Beispiel: Kürbisse entstehen aus bestäubten Blüten (botanische Definition: Obst) einjähriger Pflanzen (Lebensmitteldefinition: Gemüse).

  • Während Obst üblicherweise roh verzehrt wird, wird Gemüse vor dem Verzehr meist gekocht oder anderweitig zubereitet. Diese Bedeutung lag auch dem mittelhochdeutschen Begriff gemüese zugrunde: Mus ist „gekochter Brei“ aus allerlei Nutzpflanzen.

  • Obst zeichnet sich durch den im rohen Zustand angenehmen, meist süßlichen oder säuerlichen Geschmack aus, während Gemüse im Allgemeinen mit Gewürzen etc. geschmacklich zubereitet wird.

Das Gemüse wird nach unterschiedlichen Kriterien unterteilt.

  • Feldgemüse ist ein Sammelbegriff für Gemüse, das unter freiem Himmel angebaut wird.

  • Für die Gemüsearten gibt die Liste der Gemüse eine Übersicht nach den benutzten Pflanzenteilen und der Verwendung.

Hier nochmal die genaueren Definitionen:

Feldgemüse ist ein Sammelbegriff für Gemüse, das unter freiem Himmel angebaut wird. Diese Anbauart steht im Gegensatz zum gärtnerischen Gemüsebau, bei dem in Glashäusern, Folientunneln oder ähnlichen geschützten Bereichen gearbeitet wird. Zum Feldgemüse zählt man: Kohlgewächse, Salate, Zwiebeln, Gurken, Gemüsespargel, Karotten, Petersilie, Rote Rüben u. v. a.

Nach den Erntezeiten unterscheidet man Frühgemüse, Sommergemüse, Herbstgemüse, Wintergemüse und Dauergemüse. Früher war diese Einteilung sehr wichtig für Anbauplanung und Ernährung. Durch den Anbau von Gemüsen in Gewächshäusern und den internationalen ganzjährigen Handel hat ihre Bedeutung stark abgenommen.

Nach Fruchtreife und dem Verzehr unterscheidet man Frischgemüse und Lagergemüse. Auch diese Unterscheidung hat durch Weiterverarbeitung und Lebensmittelkonservierung an Bedeutung verloren. Zum Beispiel kann verderbliches Gemüse durch Tiefkühlen oder in Konservendosen frisch gehalten werden.

In der Europäischen Union teilt man zudem das Gemüse in zwei Gruppen ein, um es hinsichtlich Preis und Erzeugung möglichst vergleichbar zu machen:

  • Grobgemüse hat eine feste Zellwandstruktur. Zu ihnen zählen Gemüse wie Weißkohl, Rotkohl, Wirsing, Grünkohl, späte Möhren, Sellerie, Dicke Bohnen und auch das meiste Wintergemüse.

  • Feingemüse hat im Gegensatz zum Grobgemüse eine feine Zellwandstruktur. Hierzu zählt man Gemüse wie frühe Möhren, Tomaten, Spinat, Schwarzwurzeln, Yacon oder Spargel.

 

Im Abschnitt und Gliederung Nutzpflanzen werden die Pflanzenarten aus botanischer Sicht zusammengefasst, in Anlehnung an W. Frankes Nutzpflanzenkunde.

Ab hier bietet es sich an von der bisherigen Gliederung in die Pflanzenarten aus botanischer Sicht etwas abzurücken und die Sichtweise nach Verwendung (Gliederung nach Verwendung), als „Liste der Gemüse“ für eine weitere Untergliederung zu berücksichtigen.

Diese Liste der Gemüse soll einen Überblick der essbaren Arten von Gemüse geben.

  • Die Liste der Gemüse gibt eine Übersicht nach den benutzten Pflanzenteilen der Gemüsesorten nach gärtnerischer Sicht und den Handelsbezeichnungen.

Wobei selbstverständlich die Gliederung in Pflanzenarten aus botanischer Sicht genauso zutreffend ist.

Grobeinteilung hierbei: Feineinteilung hierbei:

- Blattgemüse               - Salate

-                                     - Kohl

- Blütengemüse

- Fruchtgemüse

- Hülsenfrüchte

- Wurzelgemüse           - Knollengemüse

                                      - Zwiebelgemüse

- Sonstiges                   - Gewürzgemüse

                                      - Sprossengemüse

 

Bis hierher nach Quelle Wikipedia:

 

Bemerkung für Besucher dieser Website:

Weitere und tiefer gehende Beiträge zu den einzelnen, zurechenbaren oben genannten als zweckmässig erscheinenden Hauptgruppen/Untergruppen werden hier sekundär eingebunden in die Menüstruktur entsprechend der Unterteilung der Nutzung des Gemüses.

Falls Sie zum Beispiel Beiträge zu „Kartoffeln“ erwartet haben so erinnern Sie sich bitte daran, dass primär die Einteilung nach botanischer Sichtweise gepflegt wird und „Kartoffeln“ werden hierbei zum Beispiel als „Kohlenhydrat liefernde Pflanzen“ eingeteilt und dort finden Sie dann eventuell vorhandene Webbeiträge zu dieser Einteilung.

Kurz gesagt sollten Sie einen Webbeitrag zuerst in der sekundär festgelegten Gliederung (Menüstruktur) suchen und falls da keiner ist, schauen Sie bitte in der primär festgelegten Gliederung (Menüstruktur) nach.

 

Um eine Übersicht zu gewinnen ist sicher das nachfolgende Foto hilfreich.

 

Gemuese nach nutzung

 

 

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